Evangelischer Medientag 2015

Die traditionellen Evangelischen Medientage fanden in diesem Jahr als eintägiger Evangelischer Medientag am 22. April 2015 in Kassel (Haus der Kirche) statt.

Das diesjährige Motto lautete:

Print und Online
Wie man damit Zukunft macht.


Martin Kotynek, stv. Chefredakteur von ZEIT-Online,
mit interessanten Thesen zum Tagungsthema; Foto: EMVD

Martin Kotynek (Stellv. Chefredakteur von ZEIT Online) hat in Vertretung von Chefredakteur Jochen Wegner den Gastvortrag gehalten.

Anschließend fand die EMVD-Mitgliederversammlung statt (mit Nachwahl von Frank Zeithammer in den EMVD-Vorstand).

Mit der Wahl von Frank Zeithammer (2.v.l.) ist der EMVD-Vorstand nach dem Ausscheiden von Christof Vetter jetzt wieder komplett.
Vorsitzender ist Dr. Roland Gertz (links), stellvertretende Vorsitzende ist Dr. Reinhilde Ruprecht.
Außerdem gehört Jörg Bollmann als GEP-Direktor dem Vorstand an. Foto: EMVD

Hier das vollständige Programm.

Pressemitteilungen:

Aus der Einladung:
„Wegen des Themas „Print und Online“ ab nach Kassel fahren und sich den Evangelischen Medientag 2015 gönnen? Wegen des Themas „Print und Online“ die Arbeit im Verlag, in der Redaktion, in der Marketingabteilung einen Tag einfach liegen lassen?

Ja, gerade in diesen Zeiten, wo alle engagiert und fieberhaft an Medienstrategien für „Print und Online“ bzw. „Print oder Online“ bzw. „Online statt Print“ bzw. „Print statt Online“ arbeiten, lohnt es sich aus mindestens drei Gründen zum Medientag nach Kassel zu kommen.

Zum Ersten lohnt es sich, weil mit Jochen Wegner, Chefredakteur von Zeit Online, ein ausgewiesener Experte kommt, der schon allein mit dem (Unter-)Titel seines Inputs „Warum es richtig sein kann, alles falsch zu machen“ nicht nur neugierig macht, sondern manchem auch aus der Seele spricht.

Zum Zweiten lohnt es sich, weil der fachliche Austausch unter Kolleginnen und Kollegen, zwischen uns allen, durch nichts zu ersetzen ist. Niemand kennt den sicheren und erfolgsgarantierten Weg in die digitale Zukunft – daher ist es umso wichtiger, gemeinsam nach Ideen und Lösungen zu suchen, zu diskutieren und Schritte zur Umsetzung anzugehen.

Zum Dritten lohnt es sich, weil aus den traditionell zweitägigen Evangelischen Medientagen in diesem Jahr ein eintägiger Evangelischer Medientag geworden ist. Entscheiden Sie selbst – durch Ihr Kommen, Ihr Mitmitdiskutieren, Ihr Dabeisein – ob Ihnen diese kompakte Form gefällt und der 22. April ein lohnender Tag für Sie wird.